Die Geschichte des "Mozarthof"
Seit 1935 ist das Areal in Salzburg Gnigl als Industriegebiet genützt. Mit Ende der industriellen Küchenfertigung der Firma Preimesberger an diesem Standort entstand auf Teilen des ursprünglichen Areals die Geschäfts- und Wohnanlage "Mozarthof".
Unter der Federführung der Architektengemeinschaft WILHELM HOLZBAUER und RUDOLF SCHEICHER war das Gebäude ursprünglich als Geschäfts- und Bürogebäude geplant. lt. Quellen sollte das Gebäude architektonisch die Alpen nachempfinden.
Im Vorfeld des WEB-Skandals 1995 geriet das Projekt in Schieflage. Der Einstieg der GSWB und des Landes Salzburg „rettete“ damals das Projekt indem es das Gebäude ab dem 2. Stockwerk zu geförderten Miet- und Eigentumswohnungen umbaute und umwidmete. Den Bau der Anlage leitete die "Arge Mozarthof".
Falls sich Bewohner fragen, warum die Fenster so hoch (bis zur Decke) gebaut worden sind, dies kommt aus der ursprünglichen Planung als Bürogebäude.
Mitte 1996 wurden die Wohnungen im Mozarthof an die zukünftigen Mieter und Eigentümer übergeben.
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